Mon expression écrite en Allemand

Publié le 19 avr. 2015 il y a 9A par Anonyme - Fin › 22 avr. 2015 dans 9A
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Sujet du devoir

Mon sujet est "La place des femmes dans la société"

 

J'ai donc rédiger un texte en Français, que j'ai essayer de traduire (je le reconnais en m'aidant énormément d'un traducteur automatique) aussi j'aurais besoin de votre aide pour authentifier mon texte. Mon prof trouve toujours que mes idées sont intéressantes mais il me dit tout le temps que pour aller plus loin dans mes idées je devrais d'abord le penser en Français puis le traduire: D'ou le traducteur en ligne.

 

Je voudrais donc votre aide pour obtenir plus d'authenticité et que mon texte fasse moins "traduit en ligne" je vous remercie de votre aide à l'avance.

 

 

Où j'en suis dans mon devoir

Voici le texte en Allemand:

Die Stelle der Frauen in der Gesellschaft


Wir werden hier über die Entwicklung der Stelle der Frauen in der Gesellschaft des Altertums bis zu unseren Tagen sprechen.
Im Laufe der Geschichte haben die Frauen erfährt die Gewalt der Männer, aber war mächtig, in Sklaverei reduziert worden, aber hat Imperien zu leiten! Auch müssen wir uns diese Frage stellen:


Wie die im Laufe der Zeit in der Gesellschaft zu entwickelnde Stelle der Frau?


Wir wissen, dass in der Geschichte die Sommerfrau, die dem Menschen durch den Zwang vorgelegt wurde. Wissenschaftlich erklärt sich das durch die Einrichtung, dass ein Mann hat durch seine physische Kraft, sich angesichts einer Frau aufzudrängen. Dieser Kraftunterschied Muskel- die Männer zu drängen zu glauben, dass sie“ seien und folglich auf den Personen des anderen Geschlechtes höher „vorherrschen müssen.


Im Altertum:
Während des Altertums wurde die Frauen reduziert, Kinder zu erziehen: Das verliebte Gefühl während antiken Griechenlands war hauptsächlich homosexuell: die Männer war von den Frauen nicht verliebt, aber sie diente dazu nur, Kinder zu machen.
Bei den Römern wurde die Frauen als Bergarbeiter (wie Kinder) angesehen, und konnte nicht wie anders unter der Autorität eines Mannes leben.
  Politisch war sie vollkommen außer der Gesellschaft.


Jedoch, obwohl die Frauen des Volkes für die Mehrzahl waren die Sklaven des männlichen Volkes, vertraten einige Frauen höchstens hoch Gipfel der Stände die Autorität: Man kann zum Beispiel über Cléopatre sprechen das souveräne höchst von Ägypten, einige Kaiserinnen in China oder noch in Rom hatten gewaltig zu können und gelangten zu ihren Zielen, indem sie die Männer handhabten.


Am Mittelalter:
Am Mittelalter stagniert die Stelle der Frauen: Im Okzident werden die Frauen den Männern vorgelegt und haben keine andere Rolle, wie jene Kinder zu erziehen. Die katholische Kirche hat im Übrigen, lange Zeit zu behaupten, dass die Frauen keine Seelen haben.


Der religiöse Aspekt
Auch es scheint mir wichtig, über den religiösen Aspekt zu sprechen.
Ja, denn bis zum 20. politisch und religiösen Jahrhundert im Okzident wenigstens machten nur eines: die Gesellschaften basierten auf der Religion.


Im Judentum das älteste von den monotheistischen Hauptreligionen macht man die Frau verantwortlich für die Erbsünde: es ist Eve, das Gott zu verursachen. Außerdem wird erklärt, dass die Frau dem Menschen vorgelegt werden müsse: Es wird in einem gekrönten Text geschrieben, und das wird in der Bibel und dem Koran enthalten.


Somit erklärt die Bibel, dass eine Frau, die an ihrer Ehe nicht jungfräulich ist gesteinigt, der so genannte Koran, den die Frauen nicht an einem anderen Mann lächeln dürfen als an ihrem Ehemann.
Das Judentum und der Islam sind der Ansicht, dass die Frau während ihrer Regeln unrein ist.


Wie wir es sahen, stellen die Religionen die Frau als Sünderin vor, die, dass sie Seite sie kein Recht hat, eine Kirchenbehörde zu haben (außer im Protestantismus), sie ist unrein und muss stetig ihrem Ehemann oder seinem Vater vorgelegt leben.


Das Lichtjahrhundert und die Revolutionen
Man könnte denken, dass die französische Revolution und der Freiheitswind der das 18. Jahrhundert fegt, den Frauen erlaubt schließlich, dasselbe Statut zu haben wie die Männer angesichts des Gesetzes, aber nicht.


In der Tat, Olympe de Gouges, versuchte, die Rechte der Frauen zu errichten: Sie wurde guillotiniert.


Somit trotz der Entwicklung der Mentalitäten im 18. Jahrhundert bleibt die Stelle der Frau unverändert: sie führt keine Studien durch und kann nur ihre Kinder erziehen.


Von den 20 Jahrhundert zum 2015
Im 20. Jahrhundert ändern die Weltkriege das Geben:
Im Okzident ist die männliche Bevölkerung stark begrenzt, und die Frauen ersetzen die Männer an den Feldern und in den Fabriken.
Die Länder westlich geben ihres das Wahlrecht, und so installiert sich die soziale und politische Gleichheit zwischen Männern und Frauen nach und nach.
Am Tag nach dem zweit Krieg weltweit in Deutschland sind es die Frauen, die ein Land wieder aufbauen davon ruinieren, das die Straßen an der Kraft ihrer Arme räumt.


So im Okzident, Männern und Frauen gleiche angesichts des Gesetzes angesehen wurden.
  Die Frauen nahmen immer mehr zu können: Angela Merkel ist am Kopf der ersten europäischen wirtschaftlichen Kraft: Deutschland.


Jedoch bleibt diese Gleichheit abzustufen: Im Okzident gewinnen die Frauen immer weniger als die Männer, und die Religion wird stetig die Entscheidungen kritisieren, die die Laienstände für die Gleichheit Frauenmann treffen.


Schließlich darf man nicht vergessen, dass die Welt sich nicht im Okzident zusammenfaßt, und im Rest der Welt reduzieren die Männer weiterhin die Frauen in Submission. Das erklärt sich insbesondere durch die Religion: Einige Länder wie im Mittleren Osten lassen ihre Gesetze auf religiösen Texten (hauptsächlich beruhen der Koran) aber diese Texte, die waren, schreiben vor 1500 Jahren, die Stelle der Frauen wird dort so zusammengefasst:
Sie muss den Männern vorgelegt werden, hat das Recht nicht, ihr Gesicht zu zeigen und muss herauskommen maskiert von ihrem Haus. Wenn sie Opfer einer Verletzung sind, wird sie wie Verantwortliche und ihr zu Tod manchmal für verurteilt gehalten!
Der Ehebruch wird oft mit der Todesstrafe bestraft.


Meine Ansicht:
Ich denke, dass heute im Okzident die vollkommene Gleichheit zwischen Mann und Frau immer näher ist, obwohl sie ist, alles andere als vollkommen zu sein. Zum Beispiel so im Jahre 2016 Hilary Clinton wird demokratische Bewerberin für den Vorsitz der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt: Es wird dann der erste Glauben sein, dass eine Frau an der Spitze des mächtigsten Landes der Welt ist. Man kann dann dieses Ereignis als ein Sieg für die Freiheit betrachten: Eine Frau wären die mächtigste Persönlichkeit des Planeten.


Schließlich denke ich, dass, solange die Religion mit der Politik verwechselt wird, die Stelle der Frau dieselbe bleiben wird, wie vor 2000 Jahren.
  Auch man muss sich die Frage stellen:


Welche Stelle die Religion muss in unseren modernen Gesellschaften haben?

 




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