Compréhension orale d’allemand derniers exercices J'ai effectué tout le devoir mais suis bloquer pour les derniers exercices.

Publié le 26 févr. 2013 il y a 11A par Anonyme - Fin › 5 mars 2013 dans 11A
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Sujet du devoir

Compréhension orale d’allemand derniers exercices
J'ai effectué tout le devoir mais suis bloquer pour les derniers exercices.
Voici le lien de la compréhension orale
http://www.youtube.com/watch?v=GuJDokvidO4&list=HL1361909295&feature=mh_lolz

Où j'en suis dans mon devoir



 Richtig oder falsch ? Rechtfertigen Sie Ihre Antwort mit einem
Element aus dem Text ! (5 p.)
R F

Markus schämt sich, einen Freund wie Peter zu haben. FALSH

Nicht nur ungepflegte Leute essen in der Armenküche. ???

Ihre Wohnung kostete zu viel. RICHTIG

Es ist schwierig für eine Mutter mit drei Kindern, eine Arbeit zu finden.RICHTIG

Peters Mutter hat genug Geld, weil ihr der Staat hilft. FALSH

Ergänzen Sie die Sätze ! (Respektieren Sie den Kontext !) (5 p.)

1. Peter kann nicht in der Kantine essen, weil

2. Die Leute stehen an der Armenküche Schlange, um

3. Verena hofft, dass

4. Maria findet es ganz normal,

5. Das Geld reicht nicht, obwohl




4 commentaires pour ce devoir


Sino#9912
Sino#9912
Posté le 27 févr. 2013
Solidarität

1Euro pro Tag und pro Familienmitglied.
Peter hat es nur Markus erzählt.
Markus ist sein bester Freund.
Der lacht ihn nicht aus.
Der verrät es nicht den anderen.
Markus ist neu und es ist ihm egal, dass Peters Eltern kein Geld haben, um das Schulessen zu bezahlen.
Wenn die Schule aus ist, trennen sich die Wege von Peter und Markus.
Markus geht mit den anderen in die Kantine und isst dort Hühnchen mit Reis.
Peter geht mit seiner Mutter und den beiden Schwestern zur Armenküche und steht mit Obdachlosen, Alkoholikern und Punks in der Schlange, um eine Suppe zu bekommen.
Es riecht nach Alkohol und feuchten Kleidern.
Vor Peter steht eine gepflegte ältere Dame.
Sie starrt gerade aus und spricht mit niemandem.
Am Anfang hatte Peter Angst.
Solche Leute hatte er noch nirgends gesehen.
Leute mit Plastiktüten und Arbeiterhänden, die ihm über die blonden Haare streichen, als wäre er einer von ihnen.
Peters Mutter ist alleinerziehende Mutter.
Der Vater der Kinder hat die Familie vor 3 Jahren verlassen.
Sie bekommt finanzielle Hilfe vom Staat, aber das Geld reicht nicht.
Um Geld zu sparen, ist sie mit den Kindern in eine billigere Wohnung gezogen.
Arbeit findet sie mit ihren 3 Kindern nicht.
Brigitte Wolf ist froh, dass es die Suppenküche gibt.
Sie bekommt nicht nur ein warmes Essen für die Kinder und für sich, sondern auch manchmal eine Pizza oder Brot.
Verena, Peters große Schwester, schämt sich immer noch, wenn sie hier mit den vielen Leuten auf das Essen warten muss.
Für Marie, die Jüngste, ist die Suppenküche normal.
Die Fünfjährige kennt nur die Armut.
Anonyme
Posté le 28 févr. 2013
Merci,de m'aider tu me sauves vraiment. J'ai du mal pour retranscrire les mots que j’entends. Merci sincèrement
Anonyme
Posté le 28 févr. 2013
Peut tu me retranscrire cette vidéo cela m'aiderai beaucoup C'est ma derniére de l'année et je suis sauvée,je te met le lien http://www.youtube.com/watch?v=vKdGh02Pivg&feature=youtu.be
Sino#9912
Sino#9912
Posté le 28 févr. 2013
Politik

Junge Leute zur Generalversammlung der Vereinten Nationen

Im Herbst 2006 begleiten wieder 2 Jugendliche die offizielle deutsche Delegation zur Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York.

Bis zum 31.Januar 2006 konnten sich junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren dafür bewerben, und zwar Jugendliche, die sich für die Vereinten Nationen und Jugendarbeit interessieren.

Sie sollten fließend Englisch sprechen, um mit den Diplomaten diskutieren zu können.

Die Bewerber müssen auch wissen, dass sie viel Zeit für ihre Arbeit als Jugenddelegierte einzuplanen haben.

Gerade auf internationalem Niveau haben junge Leute oft das Gefühl, dass ihre Meinung nicht wichtig ist, sagt der Leiter des Programms.

Die Jungdelegierten sollen deshalb die Ansichten deutscher Jugendlicher auch vor internationalen Diplomaten vertreten.

Im Frühjahr 2006 konnten die frisch ausgewählten Jungdelegierten die Meinung junger Leute in ganz Deutschland kennenlernen.

In Zusammenarbeit mit den Medien, also Presse, Radio und Fernsehen, wurden Umfragen organisiert und die Ergebnisse ausgewertet.

Bei der Generalversammlung im Herbst 2006 können sie dann die Meinung der jungen Deutschen vortragen.

Nach New York zu reisen und über Jugendpolitik bei den Vereinten Nationen zu diskutieren, war eine sehr spannende und interessante Erfahrung, sagt Anne Spiegel, Jugenddelegierte von 2005.

Meine Arbeit als Jugenddelegierte war sehr zeitintensiv, hat mir aber zugleich auch viel Spaß gemacht

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