Devoir d'allemand CNED compréhension de texte

Publié le 14 févr. 2016 il y a 8A par Anonyme - Fin › 17 févr. 2016 dans 8A
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Sujet du devoir

Beeke-Luise hat vor kurzem Thorben-Karl kennen gelernt. Er kommt aus einer Familie mit viel Geld, geht in ihre Klasse und hat sie zu seinem Geburtstag eingeladen.

Dann stehe ich ewig vor dem Spiegel1. Das erste Mal in einem Leben. Bis jetzt hatte ich weder Probleme mit meiner Figur noch mit meinem Gesicht, auch die Klamotten2 fand ich in Ordnung ... und jetzt stehe ich da vor meinem Spiegelbild und finde mich alles andere als schön. Sauber und ordentlich, das schon.

Aber nicht teuer genug. Ich passe3 einfach nicht in dieses Haus ... Und wenn ich Thorben-Karl nicht so wahnsinnig nett finden würde, dann würde ich sowieso keinen Fuß in diesen Nobelschuppen4 set- zen !

Um drei stehe ich vor der Tür. Klein und hilflos5 komme ich mir vor. Ein Gefühl, das mir fremd ist und mir überhaupt nicht gefällt. Am liebsten würde ich wieder umkehren6, aber ich drücke dann doch den Klingelknopf.

Dann steht er vor mir. « Schön, dass du da bist ! Komm rein ! »

Wir durchqueren die Halle, alles ist modern, teuer und ungemütlich1. Kein einziger bequemer Sessel, kein gemütliches Sofa, nur hier und da ein paar komische Dinger, die aussehen wie Stühle. Alle ganz verschieden in Form und Farbe. Steif2 und unbequem. An den weißen Wänden hängen riesige Ölbilder. Darauf ein undefinierbares Geschmiere3 in Grau und Schwarz. Ja, ich weiß, dass Kunstwerke4 so aus- sehen können, ich weiß auch, dass sie sauteuer sind, meine Mutter kennt sich ja in der Kunst aus, aber ich kann damit nichts anfangen.

« Ist schon jemand da ? » frage ich.
« Nein. Es kommt vorläufig5 niemand. Erst am Abend. »
Mir wird ganz komisch. Ich ganz allein mit seiner Familie ?
« Also niemand, den ich kenne ? »
« Du kennst mich doch ! Das reicht6 doch, oder ? »
Ich weiß nicht, ob mir das reicht ... Eigentlich wäre ich jetzt lieber zu Hause in der Schillerstraße.

Mir ist kalt, obwohl es hier bei Weißenbachs sehr warm ist. Es war keine gute Idee, in dieses Haus zu kommen, das fühle ich genau. Aber obwohl ich es fühle, kann ich es nicht einfach sagen und verschwin- den7. Warum nicht ?

Wir gehen ins Obergeschoss8. Sein Zimmer ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe.Riesig9 groß und ziemlich kahl. In der Ecke ein Futon in Schwarz. Am Fenster ein Apple-Computer. Auf dem Boden ein Fernseher, ein Videorecorder und eine Musikanlage. An den Wänden Poster mit Wolkenkratzern. Eine Tür, die ins eigene Badezimmer führt.

« Wenn du Tischtennis oder Billard oder Schlagzeug spielen willst, dann müssen wir in den Keller. Und wenn du mal wieder kommst, kannst du dein Schwimmzeug mitbringen, ... »

Klar, solche Leute haben natürlich auch einen Swimmingpool im Keller. Ich lasse mich auf seinen Futon fallen.
« Dein Geschenk, hier ! »
Ich schäme10 mich, aber Thorben-Karl strahlt.

« Die ist ja irre11, die Verpackung ! », sagt er. Ganz vorsichtig entfernt er Band und Papier. Dann entdeckt er die selbstgestrickten bunten Socken. Obwohl er alles hat, was man sich nur wünschen kann, freut er sich. Wie ein kleines Kind.

« Sind die schön ! », sagt er. « Mensch, Beeke, danke ! »

Er nimmt meine Hand und hält sie fest. Mir wird ganz warm. Und ich wünsche mir, dass er sie nie wieder loslässt ... meine Hand.

Travail sur le texte

Complétez oralement les amorces suivantes dans l’esprit du texte selon l’exemple et enregistrez- vous. Enregistrez la phrase dans son intégralité ! 4mn. Annoncez le numéro de chaque phrase en vous enregistrant. (3 p. par phrase = 1,5 grammaire / 1,5 p. cohérence et contenu) (30 p.)

Exemple Die Hauptpersonen in diesem Text... Die Hauptpersonen in diesem Text sind Beeke-Luise und Thorben-Karl.

1. Am Anfang des Textes...

2. Zum ersten Mal in ihrem Leben ...

3. Als Beeke vor Thorbens Haus steht, ...

4. Beeke und Thorben sind allein, Thorbens Eltern ...

5. Beeke findet diese Situation ...

6. In der Halle ...

7. In Thorbens Zimmer ...

8. Beeke schämt sich, weil ...

9. Thorben packt das Geschenk aus und ...

10. Am Ende passiert etwas sehr Schönes für Beeke: ...

Où j'en suis dans mon devoir

Je ne demande pas forcement les réponses mais au moins une explication du texte car je n'ai absolument rien compris c'est la dernière partie de l'évaluation j'ai déjà fait la première et la deuxième partie.

Merci d'avance 




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