Expression écrite.

Publié le 5 déc. 2010 il y a 13A par Anonyme - Fin › 8 déc. 2010 dans 13A
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Sujet du devoir

Reden ist Silber.

Die Einladung kam nicht sehr überraschend, schliesslich kannte ich Sabine schon vier Monate, und wir trafen uns regelmässig. Kurz und gut, wir waren ein Paar geworden, und wer will Weihnachten ohne seinen geliebten Partner verbringen? Meine Vorfreunde endete abrupt am 24. Dezember nach dem Austehen. Ich hatte weder ein Geschenk, noch eine Idee, was ich Sabine schenken könnte.
Ein Buch?
Aber was liest man Weihnachten?
Dr. Schiwago?
Vegetarische Weihnachten?
Ich verwarf die Idee. [...]
Chrisbaumkugeln und ein singender Teddy? Zu Kitschig. [...]
Oder, oder. Ich hätte versuchen können, mich selbst zu verpacken. Aber wer sollte mich Sabine schicken? [...]
Ich zog mich an und rannte in ein Kaufhaus. Die Betriebsamkeit der anderen Leute steckte mich an. Ich flitzte wie aufgezogen herum, schaute hektisch um mich, nahm die Gegenstände in die Hand, legte sie wieder hin, irrte von Angebot zu Angebot. Das machte echt Spass. Zwei Stunden später verliess ich das Kaufhaus, wahnsinnig im Weihnachtsstress, wie die Leute so sagen, aber immer noch ohne Geschenk.
Ich eilte nach Hause. Langsam wurde die Zeit knapp. Ich versuchte, ein wenig zu dichten, kam aber über "Weihnachten und du, das lässt mir keine Ruh" nicht hinaus. Mir schossen noch so manche Gedanken durch das Gehirn, was ich so schenken könnte. Aber sie waren so blöd, dass ich sie mit einem Kopfschütteln wieder entfernte.
So klingelte ich am Weihnachtsabend ohne Geschenk bei Sabine. Alles lief total gut, bis sie mir nach dem Essen einen Pullover hinschob und sagte : "Der ist für dich."
Mit hochroten Kopf nahm ich ihn entgegen. Und dann kam der Höhepunkt meiner Weihnachtsbeschränktheit, als ich erklärte : "Du Sabine, ich halt nicht viel von Weihnachtensgeschenken. Gerade jetzt bei der Gesamtsituation in Russland."
Sabine nickte : "Genau, die Gesamtsituation. Ist schon gut." Das Wort Geschenk fiel an diesem Abend nicht mehr. [...]
Am nächsten Morgen, beim Abschied, küsste Sabine mich zärtlich. "Das schônste Geschenk war, dass du bei mir warst und es hoffentlich noch Jahre sein wirst."
Ich war gerührt.
"Ach, ehe ich es vergesse", fuhr sie fort. "Den Pullover habe ich wieder eingepackt. Der geht mir der Post nach Russland. Die Gesamtsituation, du weisst doch."


Sujet : "Du Sabine, ich halt nicht viel von Weihnachtensgeschenken. Gerade jetzt bei der Gesamtsituation in Russland." Sabine nickte. Also sagte sie nichts dazu. Was mag sie sich in diesem Augenblick wohl gedacht haben? Schreiben Sie ihren inneren Monolog. (80 Wörter)


Bonjour, j'ai un dm d'allemand à faire et il me pose problème. J'ai une EE à faire mais je ne sais pas vraiment ce que je dois faire. Le texte n'est pas un problème, j'ai aucun mal à comprendre l'allemand. Or ici, il me semble qu'on me demande de rédiger un monologue mais je ne sais pas de quoi il s'agit, s'il faut parler à la première personne ou pas, si c'est le narrateur ou Sabine etc. Quelqu'un peut-il m'aider? J'aimerai avoir quelques idées pour démarrer. Merci d'avance !

Où j'en suis dans mon devoir

J'ai déjà répondu à des questions sur le texte, fait la traduction d'une partie du texte mais j'ai pas vriament compris ce qu'on me demande de faire.



3 commentaires pour ce devoir


Anonyme
Posté le 5 déc. 2010
Bonjour je crois comprendre qu'on te demande d'écrire ce qu'elle se dit en elle m^me de faire un monologue de ses penseés
Anonyme
Posté le 5 déc. 2010
Et elle penserait quoi? Malheureusement je vois pas...
Anonyme
Posté le 7 déc. 2010
Désolée mais je ne comprends pas tout le texte donc ce n'est pas facile de t'aider sur ce point.Si tu peux me dire de quoi il est question , enfin j'ai compris qu'il s'agit d'idée de cadeaux de Noël mais c'est très vague

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