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Sujet du devoir
bonjour j'effectue un devoir et je ne comprend pas deux consignes , pourriez vous m'éclairée sur le type de réponse pour les exercices demander s'il vous plait. Cela fait plus d'un an que je n'ai pas fait d'allemand et j'ai un peu oublié les types d'exercices demander lors des devoirs.Voici les deux exercices suivants :
2) Was bedeuten folgende Sätze aus dem Text ? Notieren Sie die
richtige Bedeutung (signification).
a. ..., doch für Luxusklamotten reicht es nicht.
- Nur reiche Leute können sich Markenklamotten leisten.
- Es ist nicht genug Geld da für Markenklamotten.
b. ... und die Sprüche der anderen einfach ignorierte.
- Jorina kümmert sich nicht um die blöden Bemerkungen der anderen.
- Die anderen sind so ignorant, dass sie nichts verstehen.
c. Was sie dort ... erlebte, hätte sie nicht für möglich gehalten.
- Sie hätte nie gedacht, dass es so etwas geben kann.
- Sie hätte nie gedacht, dass es so viele Möglichkeiten gibt.
d. Aber es gibt ... nirgendwo Jugendliche, denen Geld und Marken nicht wichtig sind.
- Überall spielen Geld und Marken bei den jungen Leuten eine große Rolle.
- Jugendliche interessieren sich nicht für Marken und Geld.
e. Immerhin ist teure Kleidung nicht gesundheitsschädigend.
- Von teurer Kleidung bekommt man keine Krankheiten.
- Man ist auch mit teurer Kleidung nicht vor Krankheiten sicher.
3) In der folgenden Zusammenfassung sind fünf Fehle. Notieren
Sie die falschen Elemente.
Es handelt sich hier um einen autobiographischen Text. Jorina ist eine 17jährige junge Frau, die zuerst in Norddeutschland und
dann in Ostdeutschland lebt. Im Norden hat sie dreimal die Schule gewechselt, bis sie endlich nette Freunde kennen gelernt hat.
In dieser Schule gibt es niemanden, der sich für Luxuskleidung interessiert. ■
Où j'en suis dans mon devoir
j'ai déja effectué l'exercice 1 qui n'était qu'un Richtig oder Falsch , je m'en suis sortie assez aisément.6 commentaires pour ce devoir
Le deuxième je ne peux pas t'aider car je ne connais pas le texte.
A toi de souligner ce qui est faux
Il s'agit d' un texte autobiographique. Jorina est une jeune femme de 17 ans qui a d'abord vécu en Allemagne du Nord et ensuite en Allemagne de l'Ouest. Dans le nord, elle a changé trois fois d'école jusqu'à qu'elle fasse connaissance d'amis sympathiques.
Dans cette école il y a personne qui s'intéresse aux vêtements de luxe
Voilà à toi de voir si c'est bon !
A toi de souligner ce qui est faux
Il s'agit d' un texte autobiographique. Jorina est une jeune femme de 17 ans qui a d'abord vécu en Allemagne du Nord et ensuite en Allemagne de l'Ouest. Dans le nord, elle a changé trois fois d'école jusqu'à qu'elle fasse connaissance d'amis sympathiques.
Dans cette école il y a personne qui s'intéresse aux vêtements de luxe
Voilà à toi de voir si c'est bon !
Merci mais quelle est la traduction de la consigne de l'exercie 2 s'il te plait ?!
Le texte est le suivant:
Wer nicht mitmacht, wird gemobbt
Jorina M. ist 17 Jahre alt und wohnt in Dresden. Sie besucht das Gymnasium und beobachtet täglich die
Verbreitung(1) des Markenwahns(2). Sie hat zwar ihren Freundeskreis, muss aber trotzdem die Kommentare
anderer Mitschüler ertragen, die meinen, dass sie mit ihrer Markenkleidung etwas Besseres sind. Jorinas Eltern
verdienen genug Geld, um sie und ihre zwei Geschwister zu unterhalten(3), doch für Luxusklamotten reicht
es nicht. Bisher war ihr das auch nicht so wichtig, weil sie ihre Freunde hatte und die Sprüche(4) der anderen
einfach ignorierte.
Dann wurde Jorinas Vater in den Norden versetzt. Was sie dort in ihrer neuen Schule erlebte, hätte sie nicht für
möglich gehalten. Die Schüler und Schülerinnen mit den teuersten Klamotten waren automatisch die beliebtesten.
Nach zwei Monaten hatte Jorina immer noch keine Freunde gefunden, nur weil sie keine teuren Markensachen
besaß. Die Markenträger mobbten(5) sie jeden Tag aufs Neue und die anderen mieden(6) sie, weil sie deren
Reaktion fürchteten. Als Jorina gemeinsam mit ihren Eltern zur Klassenlehrerin ging und die Situation schilderte(
7), versprach diese mit der Klasse zu reden. Aber am nächsten Tag musste Jorina feststellen, dass sich
nichts geändert hatte. Nach einer Woche wechselte sie auf eine andere Schule. Ihre Lage hat sich dann zwar
verbessert und sie hat auch ein paar Freunde gefunden, aber es gibt eben nirgendwo Jugendliche, denen Geld
und Markenkleidung nicht wichtig sind.
Der Markenwahn ist nicht aufzuhalten(8). Schon 17-Jährige sparen Taschengeld und arbeiten in ihrer Freizeit,
um sich Designerkleidung leisten zu können. Aber vielleicht hat dieser Markenwahn auch sein Gutes: jetzt
haben die Jugendlichen kein Geld mehr für Alkohol und Zigaretten. Immerhin ist teure Kleidung nicht gesundheitsschädigend!
(9)
nach Britta Kuhrt / Meldorfer Gelehrtenschule/ internet.
Je te remercie de ta précieuse aide c'est trés gentil... bisous
Wer nicht mitmacht, wird gemobbt
Jorina M. ist 17 Jahre alt und wohnt in Dresden. Sie besucht das Gymnasium und beobachtet täglich die
Verbreitung(1) des Markenwahns(2). Sie hat zwar ihren Freundeskreis, muss aber trotzdem die Kommentare
anderer Mitschüler ertragen, die meinen, dass sie mit ihrer Markenkleidung etwas Besseres sind. Jorinas Eltern
verdienen genug Geld, um sie und ihre zwei Geschwister zu unterhalten(3), doch für Luxusklamotten reicht
es nicht. Bisher war ihr das auch nicht so wichtig, weil sie ihre Freunde hatte und die Sprüche(4) der anderen
einfach ignorierte.
Dann wurde Jorinas Vater in den Norden versetzt. Was sie dort in ihrer neuen Schule erlebte, hätte sie nicht für
möglich gehalten. Die Schüler und Schülerinnen mit den teuersten Klamotten waren automatisch die beliebtesten.
Nach zwei Monaten hatte Jorina immer noch keine Freunde gefunden, nur weil sie keine teuren Markensachen
besaß. Die Markenträger mobbten(5) sie jeden Tag aufs Neue und die anderen mieden(6) sie, weil sie deren
Reaktion fürchteten. Als Jorina gemeinsam mit ihren Eltern zur Klassenlehrerin ging und die Situation schilderte(
7), versprach diese mit der Klasse zu reden. Aber am nächsten Tag musste Jorina feststellen, dass sich
nichts geändert hatte. Nach einer Woche wechselte sie auf eine andere Schule. Ihre Lage hat sich dann zwar
verbessert und sie hat auch ein paar Freunde gefunden, aber es gibt eben nirgendwo Jugendliche, denen Geld
und Markenkleidung nicht wichtig sind.
Der Markenwahn ist nicht aufzuhalten(8). Schon 17-Jährige sparen Taschengeld und arbeiten in ihrer Freizeit,
um sich Designerkleidung leisten zu können. Aber vielleicht hat dieser Markenwahn auch sein Gutes: jetzt
haben die Jugendlichen kein Geld mehr für Alkohol und Zigaretten. Immerhin ist teure Kleidung nicht gesundheitsschädigend!
(9)
nach Britta Kuhrt / Meldorfer Gelehrtenschule/ internet.
Je te remercie de ta précieuse aide c'est trés gentil... bisous
5
moi je soulignerais
Jorina ist eine 17jährige Frau.
Sie ist ein Mädchen.
Es handelt sich hier um einen autobiographischen Text
Falsch. Der Text wurde von Britta Khurt geschrieben
zuerst in Nordeutschland car il a été muté en Allemagne du Nord
Dann wurde Jorinas Vater in den Norden versetzt
sie dreimal die Schule gewechselt je soulignerais cela également
car elle a changé que deux fois d'école.
In dieser Schule gibt es niemanden, der sich für Luxuskleidung interessiert
Falsch. Sie hat einige Freunde getroffen, die sich nicht für Luxuskleidung interessieren aber die Meisten Schüler mögen Luxuskleidung.
La traduction est : quelle est la signification des phrases tirées du texte ? Noter la bonne signification : c'est ce que j'ai fait : donc regarde les réponses ! Pour le 3, il faut souligner les éléments sui sont incohérents. Viel Spass !
Ils ont besoin d'aide !
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) Was bedeuten folgende Sätze aus dem Text ? Notieren Sie die
richtige Bedeutung (signification).
a. ..., doch für Luxusklamotten reicht es nicht.
- Es ist nicht genug Geld da für Markenklamotten.
b. ... und die Sprüche der anderen einfach ignorierte.
- Jorina kümmert sich nicht um die blöden Bemerkungen der anderen.
-c. Was sie dort ... erlebte, hätte sie nicht für möglich gehalten.
- Sie hätte nie gedacht, dass es so etwas geben kann.
.
d. Aber es gibt ... nirgendwo Jugendliche, denen Geld und Marken nicht wichtig sind.
- Überall spielen Geld und Marken bei den jungen Leuten eine große Rolle.
- e. Immerhin ist teure Kleidung nicht gesundheitsschädigend.
- Von teurer Kleidung bekommt man keine Krankheiten.
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